Manchmal muss man einfach raus. Raus aus dem Alltag mit seinen tausend Verpflichtungen, raus aus dem Hamsterrad, raus aus drückenden Sorgen und der Enge im eigenen Kopf. Zeit für mich. Zeit für Selbstfürsorge.
Ein Retreat in der Natur ist eine Selbstfindungsreise, die Dir wieder neue Klarheit, Kraft und Lebensfreude schenken kann. In diesem Artikel erfährst Du, wie solch eine Auszeit im Grünen ablaufen kann und worauf Du bei der Planung Deines Retreat-Urlaubs achten kannst.
Was ist ein Retreat?
Die Übersetzung des englischen Begriffs bedeutet „Rückzug“ und bezeichnet eine Selbstfindungsreise als spirituelle Auszeit vom Alltag. Anders als bei einem normalen Urlaub geht es bei einem Retreat nicht nur darum, sich zu erholen, sondern auch darum, wieder bei sich anzukommen, auf die innere Stimme zu hören und sich mit dem „Größeren“ verbunden zu fühlen.
Es gibt verschiedene Arten von Retreats:
- Retreat-Urlaube in Gruppen (z.B. von Reiseveranstaltern, Hotels oder Yogaschulen organisiert)
- selbstorganisierte Solo-Retreats für Dich allein
- verschiedene inhaltliche Schwerpunkte: Coaching, Naturerleben, Yoga, Ayurveda, Fasten, Schweigen, Meditation usw.
- Retreat zu Hause, auf Reisen unterwegs oder an speziellen Orten (z.B. Klöster, Meditationszentren oder Tiny Häuser in der Natur)
- fließender Verlauf von spirituellen Übungspraxen bis Wellness-Urlaub
In diesem Artikel geht es darum, wie Du ein Solo-Retreat in der Natur für Dich allein planen und durchführen kannst. Deine „Zeit für mich“ kann sowohl zu Hause, als auch auf Reisen oder an einem besonderen Ort stattfinden. Auch die Ernsthaftigkeit Deiner spirituellen Praxis und die inhaltlichen Schwerpunkte kannst Du ganz individuell für Dich festlegen. Wie Du das am besten machst, erkläre ich weiter unten.
Warum ein Retreat in der Natur?
Regelmäßige Retreats können Dir helfen, Dich im Alltagstrubel nicht mehr (so schnell) selbst zu verlieren. Wenn Du dazu neigst, Dich in Aufgaben zu verrennen, Deine Selbstfürsorge zu vernachlässigen und generell mehr auf äußere Umstände als auf innere Zustände zu achten, dann bietet ein Retreat die Gelegenheit, Dich wieder zu besinnen und zur Ruhe zu kommen.
Idealerweise gewöhnst Du Dir während Deiner Auszeit neue Selbstfürsorge-Routinen und einen liebevolleren Umgang mit Dir selbst an, den Du auch nach Deiner Selbstfindungsreise allein fortführen kannst.
Eine Auszeit im Grünen bedeutet dabei nicht nur eine Pause vom Alltag und Besinnung auf sich selbst, sondern bietet auch die besten Voraussetzungen, um zu tiefer Ruhe zu finden und existenzielle Geborgenheit zu erfahren. Denn selbst wenn wir allein in der Natur sind, fühlen wir uns in der Regel nicht einsam! Wir können ganz unmittelbar erleben, wie wir selbst ein Teil des großen Lebensnetzes sind, und darin Halt finden.
Natur-Retreat bei mir
Ich lade Dich zu einem Natur-Retreat bei mir im ländlichen Siegtal ein! Täglich eine Naturcoaching-Sitzung, weiterführende Übungen für den Rest des Tages, viel Stille, allein sein mit Dir und der Natur – das sind die Zutaten, um sich in Ruhe einem Herzensthema zu widmen.
Ob Zirkuswagen, Baumhaus oder Schäferwagen – alle Unterkünfte, die ich für ein Natur-Retreat empfehle, liegen in wunderschöner Naturumgebung und strahlen eine charmante Atmosphäre aus. Ideal für eine Auszeit in der Natur!
Als ich 1991 zu meiner ersten Selbstfindungsreise allein aufbrach, war ich gerade 19 Jahre alt, hatte das Abitur in der Tasche und keine Ahnung, wie es weitergehen sollte. Von meinen Eltern verabschiedete ich mich mit den Worten: „Ich komme zurück, wenn ich meinen Beruf gefunden habe.“ Dann stellte ich mich an die Straße, hielt den Daumen hoch und ließ mich die nächsten Wochen per Anhalter nach Norden treiben. Dänemark, Schweden, Norwegen, atemberaubende Landschaften, überall hilfsbereite Menschen (mit einem bin ich bis heute befreundet). Jeden fragte ich nach seinem Beruf und was er ihm bedeutet.
Und dann traf ich Maren. Nördlich des Polarkreises, im schwedischen Abisko, erzählte mir die junge Deutsche im selbstgestrickten Ringelpulli, dass sie in Siegen Pädagogik studiere. Wir verbrachten einige Wandertage und Abende am Lagerfeuer zusammen bis ich mich entschieden hatte: DAS ist es! Drei Wochen später war ich zurück nach Hause getrampt und an der Uni Köln immatrikuliert. (An die Uni Siegen kam ich auch noch: 30 Jahre später als Dozentin! 😉)
Was macht man bei einem Retreat allein in der Natur?
Ich gehe hier nicht auf organisierte Gruppen-Retreats (z.B. Schweigeretreat im Kloster) ein, da diese ohnehin ein festgelegtes Programm haben.
Vielmehr möchte ich Dir Anregungen für ein selbstgestaltetes Solo-Retreat bei Dir zu Hause, unterwegs auf Reisen oder an einem besonderen Ort geben. Du kannst Dir für Deine Auszeit punktuell Begleitung und Anleitung holen (z.B. mit meinem Naturcoaching-Retreat im Siegtal oder Online-Sitzungen). Du kannst Deine „Zeit für mich“ aber auch allein auf eigene Faust machen.
Ein Retreat in der Natur bedeutet Rückzug und Besinnung auf wesentliche Lebensfragen, für die uns im Alltag oft die Muße fehlt. Um dabei nicht in fruchtloses Grübeln zu verfallen, bietet es sich an, die Natur, die Du selbst bist, ein Wörtchen mitreden zu lassen: Gib Deinem Körper und Deiner Seele genügend Zeit und Raum, damit sie zu Dir sprechen können!
Ebenso solltest Du Dich für die lebendige Welt um Dich herum öffnen. Wir stehen auf vielfache Weise in Wechselbeziehung mit den anderen Lebewesen. Wenn wir offen und „ansprechbar“ sind, kann uns vielleicht ein Grashalm oder ein Fluss etwas lehren – oder ein Mädchen im Ringelpulli! Nimm alles wahr, sei geduldig und dankbar und lausche auf die Resonanz in Deinem Inneren.
Wie lange dauert ein Retreat?
Denkbar ist fast jeder Zeitraum, der mindestens einen Tag dauert. Meine Retreat-Gäste widmen ihrer Auszeit in der Natur meist 5-7 Tage. Wichtiger als die Dauer oder die Aktivitäten bei einem Retreat ist die Qualität der Zeit. Das heißt vor allem: Eine innere Haltung der Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Wenn Du Dich durch Telefonate oder zielgerichtete Aktivitäten von der inneren Einkehr ablenkst, werden auch drei Wochen oder Monate Auszeit nicht dazu beitragen, dass Du Dich zentrierter fühlst.
„Retreat“ ist vor allem eine (achtsame) Haltung!
Eine Selbstfindungsreise hat einen Anfang und ein Ende. Ich empfehle, beides klar zu markieren, damit Du es deutlich vom Alltagsbewusstsein unterscheiden kannst. Du kannst den Beginn z.B. mit einem Ritual feierlich zelebrieren:
Wenn Du Deine Auszeit zu Hause nimmst, kannst Du z.B. das Handy wegschließen oder Telefon und Fernseher ausstöpseln. Du kannst Dich bei nahestehenden Menschen abmelden, Deine Wohnung mit Heilkräutern räuchern, die Möbel umstellen, Dir einen Meditationsplatz im Garten einrichten usw..
Auch wenn Du an einen fremden Ort fährst, kannst Du den Beginn des Retreat-Urlaubs rituell markieren: Nimm z.B. die Haustür-Schwelle als Übertritt in eine achtsame Haltung. Dieser Haltung bleibst Du treu (so gut es geht) bis Du wieder zu Hause ankommst.
Wenn Du bei Deinem Retreat öfter den Ort wechselst, ist ein klarer Beginn noch wichtiger, da Du unterwegs auch Menschen begegnest, die ganz und gar nicht in Retreat-Stimmung sind! Statt Dich in die räumliche Abgeschiedenheit zurückzuziehen, gehst Du auf Reisen dann in die Haltung des inneren Rückzugs.
Als ein Klient kürzlich zu einer zweiwöchigen Auszeit im Grünen aufbrach, verabschiedete ich ihn am Abend vor seiner Abreise mit einem Lagerfeuer, einer rituellen Räucherung und dem Lied des irischen Pilgersegens. Er hatte einen Brief an sich selbst dabei, den er mir im Feuerschein vorlas. Darin hatte er formuliert, warum er sich auf diese Auszeit vom Allltag begibt und in welcher inneren Haltung er die Zeit mit sich allein verbringen will. Den Brief wollte er sich im Retreat jeden Morgen durchlesen, um klar ausgerichtet auf seine Selbstfürsorge den Tag zu beginnen.
Was sollte man bei einem Natur-Retreat beachten?
Wie gesagt, es geht um eine Haltung der inneren Einkehr, Achtsamkeit und Offenheit für mystische Erfahrungen. Man kann es auch mit einer „Medizinwanderung“ oder dem Übergangsritual der „Visionssuche“ vergleichen, bei der alles, was passiert, als Hinweis auf eine zuvor gestellte Frage verstanden wird. Vielleicht kennst Du es auch vom Pilgern: Eine Pilgerreise ist kein gewöhnlicher Wanderurlaub, sondern steht unter dem Zeichen einer spirituellen Suche oder Selbstfindung.
Man tritt heraus aus der gewohnten Umgebung, dem Kreis der vertrauten Menschen, und tritt in diejenige Dimension des Menschseins ein, in der wir uns als „Geschöpf“ erleben können. Wir spüren die Verantwortlichkeit für die eigene Lebensgestaltung und sind uns unserer vielfältigen Abhängigkeiten von anderen Lebewesen, Mitmenschen und „Fügungen“ bewusst.
Damit dieser besondere „Raum“ in unserem Inneren entstehen und offen bleiben kann, braucht es eine schützende Selbstverpflichtung. Überlege Dir vorab, wie Du dafür sorgen willst, dass Du nicht gewohnheitsmäßig in Unbewusstheit abdriftest. Ein paar Vorschläge im Sinne der Selbstfürsorge:
- Alltagstätigkeiten vermeiden oder bewusst verändern (v.a. nicht arbeiten!)
- So wenig wie möglich mit anderen Menschen in Kontakt treten, auch nicht digital
- Möglichst wenig Technik und andere Ablenkungen
- Auf Stille im Außen und Innen achten
- Tagebuch schreiben
- Auf Träume achten und aufschreiben (häufig träumt man in Retreats intensiver)
- Gesündere Lebensführung ausprobieren (Bewegung, Ernährung, Entspannung, Schlaf, eigenes Tempo und Biorhythmus berücksichtigen)
- Viel Zeit mit der PAN-Praxis® verbringen (unser naturbezogenes Konzept der Achtsamkeits-Praxis)
- Langsamer werden, öfter innehalten, genießen, spüren, durchlässig für Gefühle sein, allein wandern, evtl. fasten
- Spirituelle Praxis vertiefen: Meditieren, beten, Natur-Rituale etc.
Wie plane ich ein Solo-Retreat als Zeit für mich?
1. Zunächst setzt Du einen Fokus: Was ist Dein Anliegen? Warum willst Du Dich allein in die Natur zurückziehen? Gibt es eine wesentliche Frage in Deinem Leben, auf die Du Antwort brauchst? Geht gerade etwas zuende oder beginnt neu? Wo stehst Du aktuell in Deinem Lebensprozess? Zur Klärung des Anliegens kann ein Naturcoaching oder Naturtherapie sehr hilfreich sein.
2. Dann legst Du den Zeitraum fest: Wie lange willst Du Dich diesem Anliegen mithilfe der Natur widmen? Finde einen passenden Termin für Deine Auszeit!
3. Welcher Ort passt zu Deinem Anliegen und Deinen Bedürfnissen? Achte schon jetzt darauf, dass es sich gut und stimmig für Dich anfühlt und Du Dich nicht überforderst! Der Ort oder die Reise sollte genug Abgeschiedenheit bieten, damit Du Dich ungestört Deiner inneren Einkehr und Deiner Selbstfürsorge widmen kannst, aber er sollte Dir keine Angst machen.
4. Informiere Dein soziales Umfeld darüber, dass Du in dieser Zeit allein sein willst und nicht erreichbar bist. Falls sich jemand zu viele Sorgen macht, kannst Du auch zusagen, dass Du Dein Schweigen alle x Tage unterbrichst und ein kurzes Lebenszeichen sendest.
5. Selbstfürsorge steht an erster Stelle: Informiere Dich über mögliche Gefahren vor Ort und sorge immer für Deine Sicherheit! Erste-Hilfe-Set, Karte und Kompass, Rufnummer von Bergwacht/Rettungsdienst bzw. Ortungs-App, Medikamente, Wanderstöcke usw. gehören je nach Gelände und Aktivitäten mit ins Gepäck.
6. Sorge für eine mitweltfreundliche Anreise! Ein Natur-Retreat mit einer Flugreise zu verbinden, würde z.B. Deine ganze Unternehmung ad absurdum führen. Selbst CO2-Ausgleichszahlungen machen den Klimaschaden nicht wieder ungeschehen. Finde daher einen Weg, wie Du bei Deiner Auszeit die äußere Natur nicht nur als Ressource für Dich nutzen, sondern ihr ebenfalls von Nutzen sein kannst.
Im Sommer 2022 machte ich mich zu einem Solo-Retreat in mein geliebtes norwegisches Fjell auf. Anlass war die unerwartete Trennung meines Lebenspartners, die mich tief erschüttert hatte. Mein Selbstwertgefühl, meine Lebensfreude und Selbstvertrauen waren im Keller. Im Retreat-Gepäck hatte ich deshalb nicht nur Trekking-Ausrüstung, sondern auch Kleid und Tanzschuhe für meine Leidenschaft Tango Argentino. Falls sich in Norwegen die Gelegenheit für einen unbeschwerten Tanzabend ergeben sollte, wollte ich sie nicht ungenutzt vorbeiziehen lassen.
Ich legte den Termin meiner Auszeit fest (seitdem mache ich jedes Jahr eine vierwöchige Sommerpause 😉), plante die Anreise ins Fjell und spürte in dieser Vorbereitungszeit immer wieder in mich hinein, welche Rahmenbedingungen sich für mich stimmig anfühlten (besonders leicht geht das natürlich in der Natur). Schließlich verabschiedete ich mich von meinen Lieben und machte mich auf die Reise zu mir selbst.
Am Ende waren es 3 Wochen Norwegen, in denen ich 10 Tage von Hütte zu Hütte wanderte und mich ansonsten dem Moment überließ. Ich lernte feine Menschen kennen, tanzte Tango in der Abendsonne, tauchte tief in die Stille der Berge ein und fand eine neue Liebesbeziehung: die zu mir selbst! So wurde mein Solo-Retreat zu einer der schönsten Erfahrungen meines Lebens. Bis heute nenne ich die innige Verbindung mit mir selbst „mein Norwegen-Gefühl“.
Was geschieht bei einer Selbstfindungsreise?
Ein Retreat kann tiefgreifende Veränderungen in der Art und Weise bewirken, wie Du in der Welt bist und mit Dir selbst umgehst.
Meine Klient*innen berichten z.B. von mystischen Erfahrungen in der Natur. Da tauchen plötzlich „Zeichen“ auf, die ihnen genau zur rechten Zeit etwas Wesentliches „mitteilen“. Viele erleben auch zum ersten Mal, dass es eine innere Ordnung gibt, aus der heraus der stimmige nächste Schritt entsteht – wenn man während der Auszeit darauf verzichtet, gewohnheitsmäßig seinen rationalen Konzepten zu folgen.
Es kann die zutiefst berührende Erfahrung geben, dass das Leben es gut mit uns meint und wir uns vertrauensvoll dafür öffnen können. Dass wir nicht untergehen, wenn schmerzhafte Gefühle auftauchen, sondern sie umarmen können und unserem inneren Kind das geben, wonach es sich in diesem Moment sehnt.
Allein die Tatsache, dass Du Dir ein Natur-Retreat gönnst, ist schon ein Akt der liebevollen Selbstfürsorge. Auch bei den Vorbereitungen und der Durchführung achtest Du darauf, dass es sich für Dich richtig und stimmig anfühlt. Diese Hinwendung zu Dir selbst schafft eine neue Nähe und Intimität, die viele von uns nur aus Beziehungen mit anderen Menschen kennen – oder sie dort vergeblich ersehnen. Diese Liebe ausschließlich im Außen zu suchen, kann viele Probleme verursachen. Sie auch im eigenen Seelen-Innenraum zu kultivieren, kann Dich hingegen sicher durch alle Stürme des Lebens navigieren.
Ein Solo-Retreat kann die Weichen dafür stellen, dass Du auch im Alltag liebevoller mit Dir umgehst, Deine Bedürfnisse besser spürst und ernster nimmst. Du kannst lernen, Dich selbst wie Dein*e beste*r Freund*in zu behandeln und weniger abhängig von der Meinung anderer zu sein. Insgesamt kann Dein Leben durch eine spirituelle Auszeit im Grünen mehr an Tiefe und Selbstfürsorge gewinnen.
Unterstützung bei Deinem Solo-Retreat
Alle diese Schätze kannst Du selbst in Deinem Retreat entdecken. Leichter geht es mit einer Naturtherapeut*in als Weggefährt*in auf Deiner Selbstfindungsreise (griech. „therapon“ = „Weggefährte“). Ich helfe Dir dabei, Dein Anliegen zu formulieren, unterstützende Rahmenbedingungen zu gestalten und die Erfahrungsschätze, die Dein Natur-Retreat für Dich bereithält, zu bergen, um sie auf den Alltag zu übertragen. So läufst Du auch weniger Gefahr, dass alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und Deine neue Selbstfürsorge im Alltag schnell wieder verpufft.
Wenn Dich das interessiert, schreib mir einfach eine Mail:
Jetzt bin ich gespannt auf Deine Fragen und Gedanken zu einem Natur-Retreat bzw. einer Selbstfindungsreise. Hast Du so etwas schon einmal gemacht? Wenn ja: Welche Tipps und Erfahrungen möchtest Du anderen für ihre Auszeit mitgeben? Wenn nein: Wo hast Du noch Fragezeichen? Schreib es gern in die Kommentare!