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Raunächte: Rituale und Bedeutung

Raunächte Rituale und Bedeutung

Die alten Rituale zu den Raunächten erfreuen sich heute wieder wachsender Beliebtheit. In diesem Artikel erfährst Du mehr über die spirituelle Bedeutung der Raunächte, Raunächte-Rituale, wann die Raunächte 2024 beginnen uvm.. Außerdem bekommst Du eine Anleitung für zwei einfache Raunächte-Rituale, die Dich tiefer mit Dir selbst und der Natur verbinden (Räuchern und das Ritual der 13 Wünsche). Viel Freude beim Lesen!

Innehalten "zwischen den Jahren"

Am Jahresende innezuhalten, zu sich selbst zu kommen und den Jahreswechsel bewusst mit einem mehrtägigen Ritual zu zelebrieren – das entspricht der Sehnsucht vieler Menschen nach einem Leben im Einklang mit der Natur.
 
„Die Zeit rennt immer schneller und plötzlich ist das Jahr schon wieder vorbei!“
„Die Ereignisse in der Welt sind so herausfordernd, dass ich mehr Zeit brauche, um alles zu verarbeiten.“
„Im Alltag ist immer so viel los. Ich komme kaum dazu, mich auf das zu besinnen, was mir wirklich wichtig ist.“
 
Geht es Dir auch so?
 
Wie wäre es aber, wenn…
…Du das alte Jahr noch einmal in Ruhe Revue passieren lassen und zufrieden abschließen könntest?
…Du Dir eine stille Zeit gönnen würdest, um ganz bei Dir selbst zu sein?
…Du das neue Jahr voller Zuversicht und Vertrauen willkommen heißen könntest?
 
Genau dafür sind die 12 Raunächte die beste Gelegenheit!
 

Wie ich die Raunächte wiederentdeckte

Bei mir war viele Jahre lang keine Spur von „stille Nacht, heilige Nacht“. Als Mutter und Akademie-Leiterin bin ich am Jahresende regelmäßig in Stress geraten. Oft habe ich die Weihnachtszeit sogar genutzt, um „endlich mal in Ruhe“ zu arbeiten. Bis ich mich vor etwa 14 Jahren an den alten Brauch der Raunächte erinnerte!

Ich hatte bei Jahreskreisfesten von Teilnehmenden gehört, die die Raunächte für sich wiederentdeckt hatten. Und ich erinnerte mich, dass meine Oma in der Weihnachtzeit keine Wäsche waschen und kein Radio hören oder fernsehen wollte.

Seitdem habe ich viel recherchiert und vor allem selbst ausprobiert. Aus den unterschiedlichen Überlieferungen habe ich ausgewählt, was mir als Naturtherapeutin am hilfreichsten erschien. Daraus sind moderne Rituale entstanden, die mich alljährlich mit der besonderen Qualität der „Zeit zwischen den Jahren“ verbinden. Manchmal gebe ich meine Erfahrungen mit den Raunächte-Ritualen auch in Onlinekursen weiter oder lasse sie in Naturtherapien und Naturcoachings einfließen.

Raunachts-Rituale

Was sind Raunächte?

Unser Kalender umfasst 12 ca. 28-tägige Mondzyklen („Monate“) und besteht somit aus 354 Tagen. Bis zu den 365 Tagen des Sonnenjahres fehlen also 11-12 Nächte. Sie sind „aus der Zeit gefallen“ und gelten daher seit jeher als mystisch und magisch. Daher stammt übrigens der Ausdruck, die Raunächte seien die Zeit „zwischen den Jahren“.

Rund um diese Übergangszeit der Raunächte entstanden im Laufe der Jahrhunderte viele Bräuche und Rituale, Mythen und Geschichten, die den Menschen in der dunklen Jahreszeit Hoffnung schenkten. Denn vom Beginn der Raunächte bis zum Frühling stand unseren Vorfahren noch die härteste Zeit des Winters bevor!

In vorchristlicher Zeit feierte man die Rückkehr des Lichts zur Wintersonnenwende deshalb nicht nur in einer Nacht, sondern gleich in 12 „heiligen Nächten“ – den Raunächten. Wir in unseren warmen Weihnachts-Wohnzimmern können uns heute nur schwer vorstellen, was die Rückkehr der Sonne für die Menschen früher bedeutet haben muss. Plötzlich gab es wieder Hoffnung auf Leben! Vielleicht magst Du an den Tagen nach der Wintersonnenwende auch dieser Gewissheit Raum geben: Alles wird gut.

Woher stammt das Wort "Raunächte"?

Woher der Begriff ursprünglich kommt, ist nicht eindeutig geklärt. Möglicherweise stammt das Wort vom alten Brauch der Hausräucherung, bei dem Stall und Wohnhaus mit Weihrauch ausgeräuchert wurden, um „böse Geister“ zu vertreiben.

Eine andere Vermutung bezieht sich auf das mittelhochdeutsche Wort „rûch“ (= haarig), wie es heute noch in der Kürschnerei als „Rauware“ oder „Rauchware“ für Pelzkleidung verwendet wird. Es würde sich dabei auf Rituale rund um das Vieh oder auf mit Fell bekleidete Dämonen beziehen, die in diesen Nächten um die Häuser ziehen sollen. 

In einigen Regionen werden die Raunächte auch „Rauchnächte“, „Glöcklnächte“, „Innernächte“, „Unternächte“ oder „12 heilige Nächte“ genannt.

Den Sagen nach wird in den Raunächten das Schicksal für das kommende Jahr bestimmt. Und wer sich auf diese besinnliche Zeit einlässt, soll dabei ein Wörtchen mitreden können…

Wann sind die Raunächte 2024?

Die Raunächte 2024 beginnen zur Wintersonnenwende, d.h. in der Nacht vom 21.12. auf den 22.12.2024 (am 21.12. um 10.20 Uhr erreicht die Sonne dieses Jahr ihren Tiefstand). Sie dauern 12 Nächte bis zum 2.1.2025. 

In manchen Regionen zählt man die Raunächte auch ab dem 25.12.. Dann dauern sie bis zum Dreikönigstag am 6.1.2025. Welche der beiden Zählweisen man bevorzugt, hängt auch davon ab, ob man sich eher am Christentum orientiert oder an den Naturphänomenen. Für mich ist es stimmig, diese besondere Zeit dann einzuläuten, wenn die Sonne ihren Tiefstand erreicht hat und das Licht allmählich zurückkehrt.

Anleitungen Raunächte

Vorbereitungen und Material für die Raunachts-Rituale

Hier eine Liste von Dingen, die hilfreich sind:

  • ein ruhiges Plätzchen, an dem Du ungestört bist und Dich wohlfühlst
  • Kerzen und Streichhölzer
  • ein schönes Tagebuch und Dein Lieblings-Stift
  • Dein Terminkalender oder andere Aufzeichnungen über das vergangene Jahr
  • Räucherwerk, z.B. Salbei, Weihrauch, Opoponax, Wacholder, Kiefer, Beifuß, etc.. Eine Tour durch den Gewürzschrank fördert manchmal feines Räucherwerk zutage, z.B. Zimtrinde und Kardamom, am besten frisch gemörsert! Du kannst auch Frisches aus der Natur räuchern, z.B. Harz oder Zweige von Nadelbäumen oder trockene Blätter von Sträuchern (z.B. Salbei, Wermut). Experimentiere ruhig, aber lass lieber die Finger von gefärbten Fertigprodukten. Gute Adressen für hochwertiges Räucherwerk sind z.B. Rauch und Farbe in Steinsfeld und Dana Vinaiki in Windeck (beide versenden auch).
  • Räucherzubehör: eine große Feder, Zange, feuerfeste Räucherschale mit Kohle und Sand oder ein Räucherstövchen.

Das folgende Ritual kannst Du aber auch ohne Räuchern machen.

Anleitung Raunächte-Ritual "13 Wünsche"

Eine Art von Raunächte-Ritual ist momentan besonders populär: Das Ritual der 13 Wünsche.

Dabei schreibst Du 13 Wünsche auf 13 kleine Zettel und faltest sie zusammen. Die Wünsche brauchen sich nicht nur auf Dich zu beziehen, sondern Du kannst auch andere Menschen, Tiere, die Natur oder die Welt im Ganzen in Deine Wünsche einbeziehen (sie kann es gut gebrauchen).

Anregungen für Wünsche:

  • Was möchtest Du (in Dein Leben) einladen?
  • Was soll sich im nächsten Jahr verändern?
  • Was möchtest Du lernen oder erschaffen?
  • Wie möchtest Du Dich (immer öfter) fühlen?
  • Was wünscht sich Dein Herz wirklich?

 

Jeden Abend ziehst Du nun einen dieser gefalteten Wunschzettelchen und verbrennst ihn feierlich – ohne ihn vorher zu lesen! Während Du den Wunsch den Flammen übergibst, richte Dich darauf aus, dass er nun in größere Hände gelegt wird.

Stell Dir vor, wie der Rauch Deinen Wunsch dem Universum (Gott, dem Höheren oder wie Du es nennst) übergibt. Vertraue darauf, dass das Universum sich im nächsten Jahr um die Erfüllung dieses Wunsches kümmert. Wenn der Zettel verbrannt ist, schließe die Augen und bleibe für einen Moment im Gefühl der Dankbarkeit.

12 heilige Nächte und 13 Wünsche, das bedeutet: Ein Zettel bleibt übrig. Ihn darfst Du am Ende der Raunächte lesen und für die Erfüllung dieses Wunsches selbst Sorge tragen.

Anleitung Raunächte-Ritual "Räuchern"

Wann Du Dich zum Ritual hinsetzt, ist nicht so wichtig. Wichtiger ist, dass Du einen ungestörten Platz hast. Leg Dir Räucherzubehör, Kerzen, ggf. Tagebuch und den Kalender des vergangenen Jahres  zurecht. 

Beginn des Rituals:
Bei der Durchführung von Ritualen ist es wichtig, sich klar über die eigene Absicht zu sein. Wozu tust Du das, was Du tust? Stimme Dich ein mit einer persönlichen Widmung, indem Du Dir bewusst machst, warum es für Dich wichtig ist, sich in der Zeit „zwischen den Jahren“ der eigenen Seele zu widmen. Wenn Du magst, kannst Du Schutzgeister, Engel oder Naturkräfte einladen, Dich beim Ritual zu unterstützen.

Mitte des Rituals:
Während Du Dein Räucherwerk auflegst, verbinde Dich mit Deiner Intuition, achte auf die Impulse in Deinem Körper und welche spontanen Ideen, Gefühle und Bilder aufkommen, während Du jeden Abend einen Monat des vergangenen Jahres noch einmal Revue passieren lässt. Die erste Raunacht ist dem Januar gewidmet, die zweite dem Februar usw.. Folgende Fragen können Dich tiefer leiten:

  • Was ist im [Monat] diesen Jahres passiert?
  • Wie hast Du Dich hauptsächlich gefühlt?
  • Gab es bedeutsame Natur-Begegnungen oder sinnvolle „Zufälle“?
  • Erkennst Du einen Sinn in Deinen Erfahrungen?
  • Gibt es noch etwas abzuschließen oder zu verabschieden?
  • Welche Erfahrungen wünschst Du Dir künftig häufiger?

 

Gib Dir genügend Zeit, um auf die Antworten in Deinem Inneren zu lauschen. Lass die Antworten intuitiv in Dir aufsteigen und schreibe sie in Dein Tagebuch!

Abschluss:
Zum Schluss bläst Du die Kerze wieder aus und dankst für alles, was im Ritual passiert ist. Bitte darum, dass alles gut weiter wirkt und verab­schiede Deine geistigen Unterstützer wieder.

Einführung ins rituelle Räuchern

Du hast noch nie geräuchert? Kein Problem:
Beim Räucherstövchen legst Du das Räuchergut einfach auf das Sieb und stellst ein Teelicht darunter. Sehr zarte Blätter legst Du lieber an den Rand, damit sie nicht direkt über der Flamme verbrennen. Oder Du streust etwas Sand auf das Sieb oder legst ein Stück Alufolie zwischen Flamme und Blätter. Beides ist auch sinnvoll beim Räuchern von Harzen, damit das Sieb sauber bleibt.
 
Wenn Du mit spezieller Räucherkohle räucherst, solltest Du darauf achten, dass die Kohle gut durchgeglüht ist (außen weiße Asche) bevor Du sie mit Sand abdeckst und das Räuchergut auflegst. Am besten entzündet sich die Kohle, wenn Du sie mit der Zange über eine Kerzenflamme hältst.
 
In diesem Video von Michaela Schumacher werden die verschiedenen Räuchermethoden vorgestellt:

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Mehr Informationen
Noch ein Wort zum Mitwelt-Schutz:
Wir zelebrieren die Raunächte, um uns mit der Natur (draußen und in uns selbst) zu verbinden, sie zu ehren und zu schützen. Dieses Anliegen sollten wir auch in unserem Konsumverhalten beherzigen. Statt eingeflogenes Räucherwerk aus Übersee zu verwenden (z.B. weißen Salbei oder exotische Harze), kannst Du lieber auf Deinen Gewürzschrank oder heimische Pflanzen zurückgreifen.

Zu diesem Zweck habe ich einen Ratgeber zu heimischen Räucher-Pflanzen verfasst. Das PDF kannst Du Dir hier herunterladen (für 0,- €).

Probier das Räuchern doch schon mal aus, dann weißt Du zu Beginn der Raunächte schon, wie es geht und welcher Duft Dir gefällt!

Sich öffnen und empfangen

Geh in den folgenden Tagen so oft wie möglich hinaus in die Natur und achte auf alles, was Dir begegnet. Geh bewusst in Stille, in Verbindung mit Deinem Atem und den Schritten, die Du auf Mutter Erde gehst.

In der Raunachtszeit soll die Welt voller Zeichen und wundersamer Ereignisse sein. Wahrscheinlich wirst Du einige außergewöhnliche Tierbegegnungen erleben, wenn Du mit offenem Geist und Herzen durch die Natur schlenderst. Frage Dich: Was will mir das Leben mitteilen?

Während der 12 heiligen Nächte soll man nicht arbeiten, nichts „leisten“. Gönn Dir diese Zeit des Empfangens und Geschehen-lassens und setz Dich auch mit den Ritualen nicht unter Druck. Du kannst nichts falsch machen!

Raunachts-Ritual in und mit dem Wald

In unserem Waldbaden-Set „Waldbaden im Winter“ findest Du eine schöne Anleitung für ein Raunachts-Ritual in und mit dem Wald (und noch vieles mehr!). Hier kannst Du es bestellen und direkt herunterladen:

Bedeutung der Träume in den Raunächten

In den Raunächten soll die Natur auch über die Träume zu uns sprechen. Vielleicht träumst Du deshalb intensiver als sonst. Angeblich beziehen sich die Träume auf den entsprechenden Monat im kommenden Jahr. D.h. das, was Du in der 2. Raunacht träumst, ist ein Hinweis für den Februar. Also sei aufmerksam und leg Dir das Raunachts-Tagebuch neben das Bett, damit Du beim Aufwachen direkt die Träume aufschreiben kannst!
 
Besonders interessant wird es, wenn Du diese Aufzeichnungen dann im entsprechenden Monat wieder zur Hand nimmst und Traum und Wirklichkeit vergleichst.

Sind Raunächte Aberglaube?

Manchmal werde ich gefragt, ob die Raunachts-Zeit wirklich etwas Besonderes sei oder ob wir sie uns mit den Ritualen nur „bedeutsam machen“ oder sogar einbilden. Passieren in den Raunächten wirklich übernatürliche Dinge? Können wir durch Rituale tatsächlich unser Schicksal beeinflussen?
 
Für mich ist gar nicht so wichtig, ob die alten Sagen und Mythen im rationalen Sinne „wahr“ sind. Mir kommt es eher darauf an, mich mit dem Zyklus der Natur zu verbinden und die spezielle Qualität jeder Zeit zu erleben.
 
Denn das ist auf jeden Fall real: Nach der längsten Nacht werden jetzt die Tage ganz langsam wieder länger. Das macht etwas mit uns. Die innere Einkehr (vielleicht auch spirituelle Anbindung) und die bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst hilft zudem sehr dabei, klarer, kraftvoller und freudiger durch`s Leben zu gehen.
 
So nehmen wir tatsächlich Einfluss auf unser Schicksal. Ist das etwa nicht magisch?

Zeit für Selbstfürsorge

Seit ich die Raunächte zelebriere, kann ich das Jahresende endlich genießen. Jeden Abend ziehe ich mich von der Familie zurück und widme mich meinem Räucher-Ritual. Bei anderen Bräuchen machen auch die Kinder gern mit, z.B. wenn wir Essen oder Kerzen vor die Tür stellen.

Ich bin froh, dass ich mit den Raunächten einen Weg gefunden habe, um das vergangene Jahr in Ruhe abzuschließen und das neue kraftvoll und inspiriert zu beginnen. Jetzt habe ich nicht nur eine „stille Nacht, heilige Nacht“, sondern gleich 12 davon!

Wie ist es bei Dir? Feierst Du die Raunächte? Wenn ja, wie? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

Die Autorin

4 Antworten

  1. Ich war von der Idee, die Rauhnächte zu zelebrieren auch angetan und habe ebenfalls Zettel geschrieben, die ich einzeln verbrannt habe. Jeder Zettel ist „anders“ verbrannt…

    Ich habe den Jahresübergang in der Natur erlebt, als ob jemand auf „Pause“ gedrückt hätte. Die Temperaturen waren viel zu warm. Dafür hat der starke Wind alles Alte einfach weggefegt. Das Bild alleine hat geholfen, den Schwebezustand zwischen altem und neuem Jahr besonders wahrzunehmen.

    1. Liebe Anna, vielen Dank für die Schilderung Deines Jahresübergangs in der Natur! Mögen Dich diese Bilder weiter begleiten, während das Jahr jeden Tag auf`s Neue zu Dir kommt.

  2. Ich habe tatsächlich vor, dieses Jahr die Rauhnächte zu zelebrieren und habe heute, zur Vorbereitung die 13 Wünsche auf Zettel geschrieben. Ich werde mir einen schönen Platz in der Wohnung einrichten, wo ich die Räucherschale zusammen mit Naturmaterialien, die ich das Jahr über gefunden habe, dekoriere. Mit den Ritualen möchte ich am 24./25.12 beginnen und gehe auch in die Natur, um dort Übungen und Impulse zu machen, um altes loszulassen und in Verbindung mit der Natur und mir selbst zu gelangen. Ich bin ganz offen und gespannt und freue mich total darauf, mit neuer Kraft und Inspirationen ins neue Jahr zu starten.

    1. Wunderbar, liebe Andrea! Ich habe heute den Artikel noch um eine Einführung ins rituelle Räuchern und einen kostenlosen Ratgeber zu Räucher-Pflanzen ergänzt. Schau gern nochmal rein. Ich wünsche Dir eine besinnliche Raunachts-Zeit.

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