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Viele Zertifikate aber wenig Klient*innen?

Du hast schon viele interessante Aus- und Fortbildungen abgeschlossen, aber Deine Selbständigkeit als Naturcoach, Naturtherapeutin o.ä. läuft irgendwie nicht richtig an. Weil sich kaum jemand für Deine Angebote zu interessieren scheint, bekommst Du Zweifel an Deiner Kompetenz und überlegst, welche Weiterbildung Du noch brauchst, um endlich die Nachfrage zu bekommen, die Du Dir mit Deinem Herzensbusiness erhofft hattest.

Aber Halt! Vielleicht liegt es gar nicht an Deiner Qualifikation, sondern an etwas ganz anderem!

Gefangen im Fobi-Gap

Zum Thema dieses Artikels kam ich durch einige Gespräche mit Menschen, die zwar schon zahlreiche Weiterbildungen absolviert, aber das Gelernte noch nicht zu ihrer Zufriedenheit umgesetzt haben. Häufig ziehen sie dann für sich den Schluss: „Das bucht doch eh keiner!“

Diese enttäuschende Erfahrung passiert übrigens oft mit Präsenz-Weiterbildungen. Denn dort ist die Lücke zwischen Lernen und Anwenden besonders groß. Ein Hauptgrund, warum ich meine Teilnehmenden online begleite und die Praxis gleich in die Ausbildung integriere! So kann ich auch während der praktischen Umsetzung für die Teilnehmenden da sein und aktiv bei der Überwindung des „Fobi-Gap“ unterstützen (Fobi-Gap nenne ich die Lücke zwischen Fortbildung und Anwendung).

Arbeiten nach dem Lustprinzip

Ein häufiger Grund, warum Menschen im „Fobi-Gap“ steckenbleiben, ist: Die Lust!

Als ich 1998 in die Vollzeit-Selbständigkeit startete, hatte ich viel davon! Ich hatte Lust, in der Natur zu arbeiten, Menschen aufblühen zu sehen, heilsame Naturbeziehungen zu stiften und so einen sinnvollen Beitrag zur Bewältigung der ökologischen Krise leisten zu können.

Weniger Lust hatte ich auf die Dinge, die für eine erfolgreiche Selbständigkeit ebenfalls notwendig sind: Marketing, Buchhaltung, Akquise etc.. Erst im Laufe der Zeit erkannte ich, dass ich etwa die Hälfte meiner Arbeitszeit in diese Dinge stecken muss, damit ich in der anderen Hälfte meinen Traum leben kann. Das ist bis heute so!

Was ich bei einigen Menschen beobachte, die trotz vieler Zertifikate nur wenig Teilnehmende und Klient*innen haben: Sie scheuen sich vor der Auseinandersetzung mit Businessthemen!

Orientiert am Lustprinzip wollen sie möglichst nur die Sonnenseiten der Selbständigkeit genießen. Bei kleinsten Widrigkeiten legen sie schon enttäuscht die Hände in den Schoß.

Eine Website gestalten (lassen)? – Nee, mit Technik hab ich`s nicht so…

Ein neues Gelände erkunden? – Viel zu aufwändig!

Sich mit Steuern und Versicherungen beschäftigen? – Um Himmels Willen!

Vielleicht liegt es an der Idealisierung, die den psychosozialen Naturberufen immer noch anhaftet? Wer jahrelang in einer unbefriedigenden Anstellung gelitten hat, erhofft sich vielleicht eine Art Wiedergutmachung und  Erlösung von allem Leiden. Jetzt soll es nur noch leicht sein!

Klagen? Fehlanzeige!

Du wirst Dir sicher denken können, dass auch ich lieber draußen bin als mir Gedanken über Corporate Design oder eine funktionierende Buchhaltung zu machen.

Aber ich sperre mich nicht dagegen! Weil ich weiß: „Von nix kommt nix“, tue ich einfach das, was nötig ist. (Diese Haltung der Akzeptanz lernt man übrigens in allen meinen Kursen. 😉)

Wenn ich nur nach dem Lustprinzip arbeiten würde, müsste ich meinen Beruf als Hobby betreiben – und mit entsprechend weniger Teilnehmenden, Sinnstiftung und Umsatz zufrieden sein. Kann man machen!

Schwierig wird es nur, wenn man das eine (nicht) tut, aber trotzdem das andere erwartet! Wenn man nicht bereit ist, sich professionell ausbilden zu lassen, ein tragfähiges Geschäftskonzept zu entwickeln und umzusetzen, aber trotzdem enttäuscht ist, wenn sich zu wenige Interessent*innen melden!

Oder noch ungünstiger: Man ist sich von vorneherein sicher, dass man mit psychosozialer Natur-Arbeit kein Geld verdienen kann und verharrt weiterhin sehnsüchtig in Träumereien, ohne wenigstens in eine Ausbildung zu investieren, die neue Perspektiven aufzeigen könnte.

Das meine ich nicht als Kritik. Es ist natürlich vollkommen in Ordnung, wenn sich jemand entscheidet, seine Natur-Arbeit nur hobbymäßig auszuüben. Es tut mir aber leid, wenn Menschen dauerhaft enttäuscht und entmutigt sind, weil sich der erhoffte Erfolg nicht einstellt.

Natur-Achtsamkeitstraining

Ausbildung als Natur-Achtsamkeitstrainer*in

Entwickle Dich selbst weiter und begleite andere auf dem Weg der Achtsamkeit! Unser einzigartiges Ausbildungs-Konzept verbindet Dich tief mit der Natur vor Deiner Haustür und stärkt Deine Resilienz im Alltag. Werde Teil einer unterstützenden Gemeinschaft und mach Deine Naturbegeisterung zum Beruf!
 
  • Lerne, wie Du andere Menschen in und mit der Natur begleiten kannst!
  • Entwickle eine neue Haltung zum Leben, die Dich gelassener, gesünder und glücklicher werden lässt!
  • Finde eine erfüllende Tätigkeit, mit der Du einen sinnvollen Beitrag für die Welt leisten kannst!

Was willst Du geben?

Erkennst Du Dich darin wieder? Wenn Du bei kleinsten Hürden schon abwinkst und aufgibst, könnte es daran liegen, dass der Sinn Deiner Tätigkeit für Dich noch nicht groß und wichtig genug ist. Denn wenn Du eine kraftvolle Vision hättest, würdest Du einen Weg finden, mit allen Schwierigkeiten umzugehen! 😉

Mit diesen Fragen kannst Du einen grundsätzlichen Blick auf Deine Motivation werfen:

  • Was willst Du der Welt (und Dir selbst) schenken?

  • Was ist Dein großes Warum hinter dem Wunsch, mit Menschen in der Natur zu arbeiten?

  • Wieviel bist Du bereit, dafür zu investieren (Zeit, Geld, Geduld etc.)?

Bedenke auch: Wenn Du Dich professionell(er) aufstellst, wirst Du mehr Menschen helfen können und dadurch auch mehr zurückbekommen (Freude, Zufriedenheit, Geld)!

Vielleicht wird Dir in der Auseinandersetzung mit den obigen Fragen deutlich, dass es Dir doch nicht sooo wichtig ist. Das ist okay! Dann weißt Du nun, wo die Grenzen dessen liegen, was Du tun willst und was Du erwarten kannst.

Vielleicht wird Dir anhand der Fragen auch deutlich, dass Du eigentlich schon Feuer und Flamme bist, aber noch nicht weißt, wie Du jetzt vorgehen kannst und welcher Schritt als Nächstes ansteht.

Dann ist es ganz leicht: Sprich mit mir! 🤗 Gemeinsam finden wir einen Weg, wie auch Du Deinen Traum von einem sinnerfüllten Naturberuf wahrmachen kannst! Oft liegt die Lösung nicht in einer weiteren Fortbildung, sondern in Deiner Einstellung zu Businessthemen.

Eins ist sicher: In ausnahmslos jedem Beruf gibt es Dinge, die weniger Spaß machen. Wer nicht bereit ist, genug Energie zu geben, wird auch wenig zurückbekommen.

Oder wie siehst Du das?

Die Autorin

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